Statistische Auswertung von Doktorarbeiten

 

Beispiel für die Vorbereitung der Daten in einer EXCEL-Tabelle

PATNRGESCHLUNTERSJTRIALGRALTERRRS1RRS2RRS3RRD1RRD2RRD3BZ1
100112001252125120115808075161,7
1002120012411401259080160,3
10031200113914080171
100412001244140135140807080119,7
100512001234125110708570,2
10062200114315095172,5
10072200125414070112,5
100822001238145135125958080230,8
100922001146190110140,4
1010120012471351451559095100108,9
101112001242130125130907080141
10121200114215085133,1
101312001242130125120958085122,2
101412001239130135125909580111,8
1015220011541659589,7
101612001250125130120758575138
101712002248155170170858090176,6

Datenerfassung ist in fast allen Tabellenkalkulations- und Statistiksystemen möglich

Konventionen, die eingehalten werden sollten:

  • Zeilen sind Fälle (Patienten, Probanden, Tiere), in der Regel eine Zeile pro Fall
  • Spalten sind die Variablen (Alter, Geschlecht, Laborwerte ...)
  • jede Variable wird durch einen plausiblen Namen definiert mit dem in der Statistiksoftware gearbeitet wird, dieser Name muss eindeutig sein, sollte eine Länge von maximal 8 Zeichen haben, mit einem Buchstaben beginnen und außer dem Unterstreichungs-zeichen _ keine Sonderzeichen und Umlaute enthalten
  • die Variablennamen stehen in der ersten Tabellenzeile
  • ab der 2. Zeile werden die Rohdaten eingetragen, die möglichst nur Zahlen- und Datumsangaben enthalten sollten
  • bei fehlenden Werten sind die entsprechenden Felder leer zu lassen
  • alle Daten sollten in eine einzige Tabelle geschrieben werden
  • jedes Tabellenfeld darf nur eine einzige Information enthalten; so müssen z.B. Mehrfachdiagnosen in mehrere Spalten aufgeteilt werden (DIAG1, DIAG2, DIAG3 ...)

     Zurück